Energiewende
im Mehrfamilienhaus
Gemeinsam machen wir Ihre Gebäude zukunftsfähig!
Mit unseren Komplettsystemen und maßgeschneiderten Dienstleistungen sorgen wir für intelligente Energieverteilung, effiziente Speicherung und optimierte Ladelösungen. Setzen Sie auf einen starken Partner an Ihrer Seite – für eine nachhaltige und energieeffiziente Zukunft.

Beratung für Ihr Mieterstrom- oder Ladeinfrastruktur-Projekt
Solarstrom verkaufen oder Ladeinfrastruktur zur Verfügung stellen? Beantworten Sie einfach die Fragen aus unseren Online-Formularen. Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen mit einem unverbindlichen Angebot.
Produkte, Lösungen und Gesamtkonzepte für
Energie, Sicherheit und Komfort
Die Produkte und Lösungen von Hager bieten die perfekte Antwort auf die Anforderungen der Energiewende für Mehrfamilienhäuser: intelligente Energieverteilung, skalierbare Ladelösungen für Elektrofahrzeuge, effiziente Energiespeicherung und smarte digitale Türkommunikation sorgen für eine zukunftsfähige, vernetzte und nachhaltige Gebäudelösung.
Nachhaltiges Geschäftsmodell
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Die häufigsten Fragen
zu Mieterstrom
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Was ist Mieterstrom?
Als Mieterstrom wird Strom bezeichnet, der in unmittelbarer räumlicher Nähe zum Abnehmer produziert und nicht über die öffentlichen Netze geleitet wird. Er kann beispielsweise Wohnungs- oder Gewerbeflächen-Mietern, aber auch Wohnungseigentümergemeinschaften angeboten werden. Der Anlagenbetreiber ist Vollversorger der teilnehmenden Mieter.
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Wer ist metergrid?
metergrid ist unser Partner, der uns in Rentabilitätsberechnung, Abrechnung und Betrieb von Mieterstrommodellen unterstützt. Dies sind die entscheidenden Punkte für Anlagenbetreiber/Vermieter sowie Mieter. Mehr Infos.
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Was ist gemeinschaftliche Gebäudeversorgung?
Die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung (GGV) ermöglicht die Versorgung von Letztverbrauchern im selben Gebäude ohne Übernahme der Vollversorgung mit zugekauftem Netzstrom. Dies ist der Unterschied zu Mieterstrom. Es wird der Strom aus einer Gebäudestromanlage (PV-Anlage) anteilig den Haushalten im Gebäude zugewiesen. Die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung wird im Markt oftmals als Weiterentwicklung des Mieterstrommodells verstanden. Hier sind sich viele Experten uneins. Wir testen die GGV mit Metergrid, geben euch hierzu Info, ebenso zu weiteren Entwicklungen.
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Was ist ein Summenzählermodell?
Bei Mieterstrommodellen werden Teilnehmer des Modells gegenüber dem Netzbetreiber/Lieferanten nicht direkt abgerechnet. Es muss nur geschaut werden, welche Energiemengen in Summe aus dem Netz bezogen bzw. eingespeist werden. Hierfür braucht man eine Summenmessung, oftmals eine Wandleranlage. Der Anlagenbetreiber schließt einen Reststromliefervertrag für alle Mieter in Summe ab. Er ist so zusagen der Reststromlieferant für die Teilnehmer des Mieterstrommodells. Nicht-Teilnehmer am Mieterstrommodell werden aus der Summenmessung herausgerechnet und erhalten einen gesonderten Stromlieferanten.
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Kann ein Mieterstrommodell mit einem Doppelschienensystem realisiert werden?
Das doppelte Sammelschienensystem war früher ein einfacher Weg, die Bilanzierung bzw. Rausrechnung von Mietern, die nicht am Mieterstrommodell teilnehmen, zu realisieren. Die Mieter, die nicht am Modell teilnehmen, werden auf ein gesondertes Sammelschienensystem gelegt und befinden sich nicht hinter der Summenmessung, d.h. müssen auch nicht von dieser Summenmessung rausgerechnet werden. Dieses Bilanzieren oder Rausrechnen von Nicht-Teilnehmern ist allerdings heute ein leichtes für Netzbetreiber und erspart viel Kupfer.
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Was ist ein virtuelles Summenzählermodell?
Die oben angesprochen Summenmessung, oftmals eine Wandleranlage, kann auch virtuell nachgebildet werden. Hierzu werden die Einzelmessungen der Mieter addiert und mit dem PV-Strom verrechnet. Beim virtuellen Summenzählermodell müssen die Zählerdaten über das intelligente Messsystem übermittelt werden. Alle Zählerplätze müssen TAB-konform sein.